Planisy - Plan your work easy

Durch die optimierte Benutzeroberfläche, eine intuitive Navigation und erweiterte Funktionen, wird die Anwenderfreundlichkeit von Planis durch Planisy auf ein deutlich höheres Niveau gehoben.

Planisy - Plan your work easy
Das Planisy-Logo

Kontext:

Die APP Unternehmensberatung AG, eine renommierte Schweizer Unternehmensberatung, hat sich einen festen Platz an der Schnittstelle zwischen Geschäfts- und Informatikwelt erarbeitet. Mit der Softwarelösung Planis bietet das Unternehmen eine umfassende Web-App mit verschiedenen Modulen an. Die Herausforderung für die APP Unternehmensberatung AG besteht darin, ihre Softwarelösung Planis weiterzuentwickeln. Da die Balance zwischen Funktionalität und Anwenderfreundlichkeit entscheidend ist, hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, nicht nur technische Optimierungen vorzunehmen, sondern auch eine umfassende Analyse der Nutzerbedürfnisse durchzuführen.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, konzentriert sich das Projekt "Planisy" auf das Dashboard und die Rubrik "Mitarbeitende und Skillmatching". Hierbei liegt der Fokus darauf, ein neues, attraktives User Interface zu schaffen, das durch Einhaltung von UX-Kriterien und Vergleichen mit weltweit bekannten Softwarelösungen entwickelt wurde. Schafft es Planisy das User Interface von Planis technisch zu optimieren und gleichzeitig die Benutzererfahrung auf zeitgemässe Standards anzupassen?

Ziele:

Unser Projekt strebt das  Ziel an, die Software Planis nicht nur ästhetisch ansprechender, sondern auch benutzerfreundlicher zu gestalten, um dadurch ihre Attraktivität für Kunden signifikant zu steigern. Diese Transformation spielt eine Schlüsselrolle bei der Lösung des Problems, indem sie sich gezielt auf die Identifizierung und Verbesserung der Benutzererfahrungen konzentriert.

Durch eine sorgfältig optimierte Benutzeroberfläche, intuitive Navigation und erweiterte Funktionen beabsichtigen wir, die Anwenderfreundlichkeit von Planis auf ein deutlich höheres Niveau zu heben. Unser Ansatz zeichnet sich durch seine gezielte Ausrichtung auf eine nutzerzentrierte Gestaltung aus, die Planis zu einer zeitgemässen und effizienten Softwarelösung macht.

Methoden:

Um die genauen Bedürfnisse der Firma APP zu eruieren, haben wir im September eine ausführliche Unterhaltung mit zwei Mitarbeitenden von APP geführt. Nach dieser Sitzung war für unsere Gruppe klar, dass im Dashboard und in der Rubrik «Mitarbeitende und Skillmatching» viel Potenzial für eine Steigerung der Benutzerfreundlichkeit liegt.

Anschliessend haben wir eine Stakeholder Map erstellt und überlegt, welche Anspruchsgruppen die Software nutzen und wie wir mit unserem Projekt einen Mehrwert für diese Gruppen erzielen können. Danach haben wir die vorgeschlagenen Lösungen hinsichtlich ihrer Umsetzbarkeit, ihres Mehrwerts und ihrer Sinnhaftigkeit bewertet und jene ausgewählt, die für unser Projekt «Planisy» am besten geeignet waren.

In der nächsten Phase haben wir die ausgewählten Ideen, bzw. Lösungen diskutiert und diese auf Papier skizziert. Wir definierten, wie das Dashboard und die obengenannte Rubrik designtechnisch aussehen soll und welche neuen Funktionen eingebaut werden müssen. Nach der Diskussion im Plenum kreierten wir auf der App «goodnotes» eine Skizze, wie unsere fertige Software ungefähr aussehen sollte und welche Funktionen eingebaut werden müssen.

Zum Schluss haben wir unser Endprodukt und die im Voraus definierten Projektziele verglichen. Wir stellten fest, dass all unsere Projektziele im fertigen Produkt enthalten waren und fuhren nun mit der Testphase weiter. Damit wir bestätigen können, dass sich die Benutzerfreundlichkeit nach unseren Eingriffen in die Software signifikant gesteigert hat, legten wir unser Endprodukt und die unveränderte Version von Planis einem festangestellten Projektmanager von der Firma SBB (Schweizerische Bundes Bahnen) vor. Die Testperson wurde dann aufgefordert in beiden Versionen sich von der Software auszuloggen, während wir die Zeit stoppten. Daraus ergab sich, dass die Testperson in der unveränderten Planis-Version 16.4 Sekunden brauchte, während der Logout-Vorgang auf unserer Planisy-Version nur 4.9 Sekunden dauerte.

Ergebnisse:

Das Hauptergebnis besteht in einem überarbeiteten Mockup, das nicht nur die Ästhetik, sondern vor allem die Benutzerfreundlichkeit entscheidend verbessert hat. Im Fokus stand die umfassende Optimierung des Dashboards und der Rubrik "Mitarbeitende und Skillmatching". Das neu gestaltete User Interface, basierend auf sorgfältig erarbeiteten UX- und UI-Richtlinien, zeichnet sich durch Modernität und Intuitivität aus.

Folgend sind die wichtigsten Ergebnisse kurz zusammengefasst:

1) Benutzeroberfläche (UI) und Benutzererfahrung (UX):

Vollständige Überarbeitung für ein modernes und attraktives Design.

Klare Struktur und leicht verständliche Umgebung zur Steigerung der Effizienz.

2) Dashboard-Optimierung:

Gezielte Verbesserung der Darstellung von Projektinformationen.

Integration neuer Funktionen für eine intuitivere Navigation.

3) Rubrik "Mitarbeitende und Skillmatching":

Entwicklung eines innovativen User Interfaces mit Fokus auf Anwenderfeedback.

Integration von Richtlinien für eine nutzerzentrierte Gestaltung.

4) Effizienzsteigerung:

Implementierung von Funktionalitäten zur Gesamtleistungssteigerung.

Reduzierung der Logout-Zeit auf 4.9 Sekunden im Vergleich zu 16.4 Sekunden.

5) Mehrwert für die Nutzer:

Schaffung benutzerfreundlicher Features zur Erleichterung täglicher Aufgaben.

Steigerung der Produktivität durch verbesserte Interaktionsmöglichkeiten.

6) Reflexion und Verbesserungsmöglichkeiten:

Identifikation von Schlüsselmomenten und Herausforderungen.

Fokus auf regelmässige Kommunikation und klare Zuständigkeitsdefinitionen.

Mit dem Projekt "Planisy" wird ein Meilenstein für die APP Unternehmensberatung AG erstellt.

Um langfristig erfolgreich zu sein, sind die Integration von Anwenderfeedback, Schulungsressourcenoptimierung und die Berücksichtigung zukünftiger Technologien entscheidend. Die offene Auseinandersetzung mit verbleibenden Fragen wird die Position als Innovator weiter festigen.

Einblick in das Mockup:

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Gruppe 13: Joel Bognar, David Schmocker, Benjamin Tuba, Alejandro Winiger, Marius Hägele